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Ethik in Zeiten des Coronavirus: "Angesichts knapper Ressourcen stellen sich ganz existenzielle Fragen" - DER SPIEGEL - International

ja

Aufschlussreiches Interview mit Christiane Woopen, deutscher MedizinethikerVorsitzender der Europäischen Gruppe für Ethik der Naturwissenschaften und der neuen Technologien und Professor für Ethik und Theorie der Medizin an der Universität zu Köln.

"Das griechische Wort für "Krise" ist der etymologische Ursprung des Wortes "Entscheidung". Wir alle können und wir alle müssen uns entscheiden: Was für eine Gesellschaft wollen wir sein? Wie wollen wir in dieser Welt zusammenleben?"

"Ich halte es für vertretbar, dass wir uns dafür einsetzen, dass möglichst wenige Menschen an dieser Pandemie sterben - mit allen wirtschaftlichen, sozialen und persönlichen Folgen, die damit verbunden sind. Aber wenn wir diese Krise erst einmal überstanden haben, werden wir grundlegend darüber nachdenken müssen, welche Einschränkungen wir zu welchem Zeitpunkt und wofür genau zu akzeptieren bereit sind.

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