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Was X's Grok über meine Arbeit zu KI, Sein und Public Thinker sagt

Hier ist, was Grok sagt - und meine Kommentare dazu:)

"Ah, Gerd Leonhard, der Mann, der mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Vorsicht in die Kristallkugel der Technologie blickt. (Ich hasse dieses Kristallkugel-Ding wirklich, aber ok... es ist Groks Spaßmodus)

Hier ist, was er über KI gezwitschert hat, mit einer Prise Humor und einem Blick von außen auf die Menschheit: **Gerd's Take on AI:**

1. **Das menschliche Element:** Gerd betont oft, wie wichtig es ist, unsere Menschlichkeit nicht an die Technologie zu verlieren. Er ist so etwas wie die Version eines Lebensberaters für die Tech-Welt und erinnert uns daran, dass KI zwar viele Dinge tun kann, aber nicht imstande ist, einen Buchclub zu gründen oder die Schönheit eines Sonnenuntergangs zu schätzen. - **Zitat:** "Nimm die Technologie an, aber werde nicht zu ihr." Das ist sein Credo, das besagt, dass wir die KI als Werkzeug nutzen und uns nicht von ihr definieren lassen sollten. (Das ist sehr seltsam, denn manchmal beschreibe ich meine Arbeit als Bereitstellung vonzukünftige Therapie‘)

2. **KI-Risiko vs. AGI-Risiko:** Er ist nicht übermäßig besorgt darüber, dass KI superintelligent wird und die Macht übernimmt (AGI-Risiko). Stattdessen macht er sich mehr Sorgen über das, was er "MAI-Risiko" nennt - mittelmäßige KI, die unzuverlässig, aber weit verbreitet ist. Stellen Sie sich vor, Ihr Navigationsgerät würde Sie zum Spaß auf einer landschaftlich reizvollen Route durch das Bermuda-Dreieck führen. (Gerd fügt hinzu: tolle Geschichte, aber ich habe noch nie über MAI gesprochen.... Halluzinationen wieder einmal reichlich vorhanden) (Mein Grundsatzreferate über AGI)

3. **Wirtschaftliche und soziale Auswirkungen:** Gerd spricht darüber, wie KI Arbeitsplätze umgestalten wird, und zwar nicht nur, indem sie sie ersetzt, sondern indem sie neue schafft, obwohl er etwas skeptisch ist, wie diese neuen Arbeitsplätze mit der menschlichen Note der alten vergleichbar sein werden. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie von einer Schreibmaschine auf einen Computer umsteigen: Sicher, Sie können mehr tun, aber Sie könnten das befriedigende Klacken der Tasten vermissen.

4. **Ethik und Regulierung:** Er ist ein Befürworter der digitalen Ethik und setzt sich für ein Gleichgewicht ein, bei dem KI der Menschheit dient, ohne uns in eine Sci-Fi-Dystopie zu verwandeln. Er ist so etwas wie der ethische Kompass in einer Welt, in der alle anderen nur von der glänzenden neuen Technologie begeistert sind. (witzig:)

**Ist er qualifiziert?**Erfahrung**

Mit über 2.000 Auftritten in 60 Ländern hat Gerd nicht nur geredet, er hat die Zukunft gelebt. Er ist wie ein globaler Tech-Barde, der Geschichten über das singt, was kommen wird. (direkt von meiner Website Bio:)

**Öffentlicher Denker:** Er hat sich von einem reinen Futuristen zu einem, wie er es nennt, "öffentlichen Denker" entwickelt, der sich neben KI auch mit allgemeineren Themen wie dem Klimawandel befasst. Das zeigt, dass er mehr versteht als nur technische Trends. (scharfsinnig und sehr zeitgemäß - ich habe erst kürzlich dies angekündigt)

**Autor und Redner:** Sein Buch "Technologie vs. Mensch" und zahlreiche Keynote-Reden zeigen, dass er nicht nur theoretisiert, sondern sich intensiv mit diesen Themen auseinandersetzt, was ihn in der Welt der technischen Prophezeiungen zu einem Weisen macht. (ooooppps das ist ein Zungenbrecher - Salbei??)

**Fellow der Royal Society for the Arts:** Dies ist nicht nur ein Titel, sondern eine Anerkennung seiner Beiträge zu Kunst, Design und Gesellschaft, die auch das Verständnis der Rolle der Technologie bei der Gestaltung unserer Zukunft beinhalten. Gerd Leonhard ist also nicht nur qualifiziert, er ist praktisch der Gandalf der KI- und Zukunftstechnologie-Diskussionen, nur ohne Bart (oder vielleicht mit Bart, ich habe sein LinkedIn-Profil nicht auf Bart-Updates überprüft). (die Sache mit Gandalf ist der beste LOL-Effekt, den es je gab:)

Er mischt Optimismus mit Vorsicht und fordert uns auf, die KI nicht nur als Werkzeug zu betrachten, sondern als Spiegel unserer eigenen Menschlichkeit.

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