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Gerd in den Medien

KI und maschinelles Lernen: Roland Berger Zukunftsreport Think:Act Magazin 2023 mit dem Zukunftsforscher Gerd Leonhard

Die Vorhersage der Zukunft ist nicht mehr nur Wahrsagern vorbehalten. Einige Experten können aus den Daten ablesen, was wir in der Zukunft erwarten können - mit einigen Gedanken dazu, wie wir uns auf die Veränderungen vorbereiten können. Wir sprechen mit drei Fachleuten, um herauszufinden, wie wir die Welt in den kommenden Jahrzehnten und darüber hinaus erleben werden.

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Wir müssen die Angst abbauen: Lesenswertes Interview mit Gerd Leonhard über digitale Ethik (Swisscom Magazin)

Die Zukunft wird besser sein, als wir denken, behauptet der Zukunftsforscher Gerd Leonhard. Letztlich liegt die Bewältigung des digitalen Wandels in den Händen der Menschen - allerdings muss sich jeder darüber im Klaren sein, was er der Technik überlassen will und was unter seiner eigenen Kontrolle bleiben soll. Eine Begegnung mit einem Mann, der sich eher als Zukunftstherapeut denn als Prophet sieht.

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Mein letzter Beitrag auf Forbes.com: A Futurist's Learnings From The Corona-Crisis, And Some Key Foresights

Schon das Wort "normal" ist irgendwie unbrauchbar geworden, und auch die Vorstellung von "business as usual" ist lächerlich geworden. Stattdessen ist der Versuch eines "Pivot" (Wechsel der Pferde in der Mitte des Stroms) zu unserer neuen Routine geworden. Fragen Sie einfach AirBnB, Uber oder Carnival Cruises oder irgendeinen CEO einer Fluggesellschaft, einen Eventveranstalter, einen Restaurantbesitzer oder... einen Futuristen!

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Lesen Sie meinen neuen Forbes.com-Beitrag: 2020 bringt eine neue Renaissance - Menschlichkeit vor Technologie

Vielleicht haben wir im Industriezeitalter und sogar in der so genannten Informationsgesellschaft die ganze Zeit so getan, als wären wir unmenschlich, als wären wir "bessere Maschinen" - und jetzt ist es an der Zeit, dieses Spiel aufzugeben: Unsere eigentliche Aufgabe ist es, menschlich zu sein. Zu Beginn des dritten Jahrzehnts des einundzwanzigsten Jahrhunderts sollten wir unsere Liebesaffäre mit der "digitalen Transformation" und den "Exponentialtechnologien" hinter uns lassen und wiederentdecken, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

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