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Netter neuer Beitrag über meine Arbeit als Futurist und meine Ansichten über die Schweiz (Le Matin, IN FRENCH)

Wenn Sie Französisch sprechen, werfen Sie einen Blick darauf hier. Dank an Fabien Feissli für ein großartiges Interview und eine gute Erzählung:)

"La Suisse est très en retard" Der weltweit renommierte Zukunftsforscher Gerd Leonhard ist heute in Genf. Il nous dévoile un coin du futur.

Antizipieren Sie die kommenden Veränderungen in der Gesellschaft und sehen Sie sich den Boden eines Zukunftsromans an. Keine Kristallkugel dahinter, sondern nur zwei Augen - zum Lesen und Beobachten -, zwei Ohren und ein Gehirn. "Comprendre le futur est évident. Il suffit de prendre le temps de regarder", versichert Gerd Leonhard von Bâlois. Ce qui est moins évident à comprendre, c'est le parcours de ce futurologue de 53 ans qui est aujourd'hui à midi à la Société de lecture de Genève pour une conférence. Geboren in Bonn, in Deutschland, absolvierte er ein Studium der Théologie und Philosophie, bevor er in die USA ging, um Musiker zu werden. "J'étais bon, mais je me suis rendu compte que je ne serais jamais un grand musicien", raconte-t-il. 1992 beschloss er, alles stehen und liegen zu lassen, um ein neues Unternehmen zu gründen: eine Online-Musikbibliothek. Die Explosion des Internets zu Beginn des Jahres 2000 beendete sein Unterfangen. "J'ai décidé que les Etats-Unis, c'était fini pour moi et je suis rentré en Europe." Là, il coécrit un livre qui deviendra best-seller: "The Future of Music". "On a prédit pratiquement 100% des dix années qui viennent de s'écouler dans l'industrie musicale", souligne-t-il. Lui und David Kusek erwarteten, dass die Musik bald überall kostenlos verfügbar sein würde und dass unsere Telefone das Zentrum von allem sein würden. Die Zukunft der Schweiz: les données. "Suite à ce livre, les gens ont commencé à me reconnaître comme un futurologue. Moi, je ne savais même pas ce que c'était", sourit-il. Mais il a vite appris. Unterstützt durch seine Bühnenerfahrung als Musiker gibt er heute jedes Jahr mehrere hundert Vorträge in der ganzen Welt. Er berät auch Regierungen und Unternehmenschefs und lebt seit fünf Jahren in Bâle, der Stadt seiner Frau und strategischen Position im Herzen Europas, und hat einen Blick auf sein Adoptivland. "Je vis ici, mais j'y travaille très peu. Im Vergleich zu den angelsächsischen Ländern ist die Schweiz sehr im Rückstand", erklärt der Zukunftsforscher. Für ihn hat das Land, vor allem der ausländische Teil, den Wunsch, Risiken einzugehen. "Le problème, c'est que le monde accélère de manière exponentielle et à force de traîner on risque d'être largués."

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